Mit zunehmendem Alter kann sich der Körper schlechter an Hitze anpassen. Das Durstempfinden lässt nach und die Schweißproduktion nimmt ab. Dadurch steigt das Risiko für Überhitzung und Flüssigkeitsmangel.
Mit dem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit Medikamente einnehmen zu müssen. Einige Medikamente belasten den Kreislauf zusätzlich oder begünstigen einen Flüssigkeitsmangel.
Einen Flüssigkeitsmangel erkennen Sie an diesen Anzeichen:
Im Alter nimmt die Mobilität häufig ab. Das hat negative Auswirkungen auf die Anpassung an die Hitze. Es fällt beispielsweise nicht mehr so leicht, die warme Wohnung zu verlassen und einen kühlen Ort aufzusuchen.
Zusätzlich zu unseren allgemeinen Tipps können Sie sich so vor Hitze schützen: